troffel 0 Geschrieben 14. März 2011 Teilen Geschrieben 14. März 2011 Das Atomkraftwerk, das durch das schwere Erdbeben in Japan beschädigt wurde, liegt nur ca 240 km von Tokyo entfernt? Was wird aus der Bevölkerung der Millionenstadt? Wie und wohin will man all die Menschen evakuieren, wenn eine radioaktive Wolke Richtung Tokyo zieht? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Walter 0 Geschrieben 15. März 2011 Teilen Geschrieben 15. März 2011 Eine Evakution all der Millionen Menschen ist wohl ausgeschlossen, das funktioniert vermutlich trotz der Disziplin der Bevölkerung nicht.... Man kann nur hoffen, dass es nicht zu schlimm wird. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
wano79 0 Geschrieben 15. März 2011 Teilen Geschrieben 15. März 2011 Wenn man die Nachrichten verfolgt, hört es sich echt grauslich an: Ein Reaktorkern soll schon geschmolzen sein. Was sollen die vielen Menschen denn tun? Sie können doch nicht einfach dort bleiben und sich in ihr Schicksal ergeben! Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Walter 0 Geschrieben 17. März 2011 Teilen Geschrieben 17. März 2011 Ein Artikel mit dem Titel "Ein Japaner bleibt in Japan!" berichtet aus der Sicht einer deutschen Frau die mit einem Japaner verheiratet ist. Sie ist mit dem Kind geflohen und hat ihren Mann zurückgelassen der sich geweigert hat, mitzukommen: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751377,00.html Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kero 0 Geschrieben 17. März 2011 Teilen Geschrieben 17. März 2011 Die Katastrophe ist nicht nur aus technischer Sicht eine Katastrophe, sondern auch in menschlicher Hinsicht. Ich finde es grausam, wenn eine Naturkatastrophe ein ganzes Land bedroht und verstrahlt. Aber dass dann auch noch Familien auseinandergerissen werden? Eine Familie ist doch wichtiger, als in einem bestimmten Land auszuharren. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Walter 0 Geschrieben 21. März 2011 Teilen Geschrieben 21. März 2011 Zahlreiche Japaner haben wegen der unsicheren Situation im AKW Fukushima ihr Land verlassen - mit gemischten Gefühlen. Heidi Aichinger sprach mit der Künstlerin Yuki Matsuda, die von Freunden nach Österreich geholt wurde: http://derstandard.at/1297821054102/Interview-nach-der-Flucht-Es-bleibt-uns-nur-zu-beten Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
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